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Autor
Wichner Josef
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Grimm Jakob und Wilhelm
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Horwath Tommi
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Michaëlis Karin
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Rok wydania
2020 - 2024
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2010 - 2019
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Kraj wydania
Polska
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Język
polski
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Vorwort Liebe Leser, das vorliegende Buch enthält 10 Märchen in der Originalfassung der Brüder Grimm. Diese wurden von Tommi Horwath in die englische Sprache übertragen und von Eduardo Hernandez San Deogracias in die spanische Sprache übersetzt. Alle drei Sprachen sind in diesem E-Book zu lesen. Dem ursprünglichen Märchen wurden bei den Absätzen Nummern hinzugefügt, um den Text angenehmer zu strukturieren. Die Märchen sind so gegliedert, dass immer zuerst die deutsche Version, anschließend die englische Version und schließlich die spanische Version zu lesen sind. Erkennbar ist das an den Titeln in den Sprachen, die gleichzeitig die Kapitel des E-Books sind. So ist es möglich, zwischen den einzelnen Sprachen zu navigieren und die Absätze zu vergleichen. Wir wünschen allen Sprachliebhabern, Sprachstudenten oder Märchenfreunden ein kurzweiliges Vergnügen. Die Grafiken stammen aus der Feder der Künstlerin Paola Kosch. Jakob & Wilhelm Grimm, Tommi Horwath & Eduardo Hernández San Deogracias. Preface Dear readers, this book contains 10 fairytales in their original versions by the Brothers Grimm. These were translated into English by Tommi Horwath and into Spanish by Eduardo Hernandez San Deogracias. All three languages can be read in this E-book. Numbers were added to the paragraphs of the original fairy tale to structure the text more conveniently. The three fairy tales are arranged in such a way that the German version is to read first, followed by the English version, and finally the Spanish version. This can be seen from the titles in the languages that are also the chapters of the E-book. This makes it possible to navigate between the individual languages and compare the paragraphs. We wish all language lovers, language students, and friends of fairy tales an entertaining experience. The graphics were created by the artist Paola Kosch. Jakob and Wilhelm Grimm, Tommi Horwath, and Eduardo Hernández San Deogracias.Prólogo Estimado lector: Este libro contiene diez cuentos en la versión original de los hermanos Grimm. Han sido traducidos al inglés por Tommi Horwath y al español por Eduardo Hernández San Deogracias. Los cuentos pueden leerse en este libro electrónico en los tres idiomas. Se han añadido números a los párrafos en el cuento original para estructurar el texto de forma más amena. Los cuentos están estructurados de tal manera que siempre se lee primero la versión alemana, después la inglesa y por último la española. Los títulos en los tres idiomas son también los capítulos del libro electrónico. Esto permite navegar entre las distintas lenguas y comparar los párrafos. Deseamos a todos los amantes de las lenguas, estudiantes de idiomas, o amigos de los cuentos, una placentera y entretenida lectura de estos cuentos. Los gráficos son obra de la artista Paola Kosch. Jakob & Wilhelm Grimm, Tommi Horwath & Eduardo Hernández San Deogracias.
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Band 6: Bibi lernt Landwirtschaft Bibi ist nun zu einer jungen Frau herangewachsen, die vor der Frage steht, was für einen Beruf sie wählen soll. Durch die Vermittlung ihrer Großmutter ist es ihr möglich, auf einem Hof die Landwirtschaft zu erlernen. So kann Bibi weiterhin ihrer Liebe zu den Tieren treu bleiben. Und Bibi bleibt neugierig. Sie erkundet ihre neue Umgebung und die Menschen, die dort wohnen. Sie zeigt vor allem Interesse an einer Witwe und ihren Söhnen. Mit den Verschworenen bleibt sie natürlich nach wie vor im Kontakt und die Federn glühen bei dem regen Austausch an Briefen, denn es geht unter den jungen Damen vor allem um ein Thema. Und dann ist da noch diese Seuche, die alle Tiere des Hofes bedroht und die Nerven der Menschen strapaziert. Wird das alles gut ausgehen Für Eltern: In Skandinavien wird die Figur der Bibi als eine der Inspirationen zu Astrid Lindgrens (1907 - 2002) Pipi Langstrumpf gesehen. Während Pippi eine Welt erfindet, in der alle anderen sich zurechtfinden müssen, erleben wir Bibis Abenteuer in der realen Welt, und wie sie damit zurechtkommt, ohne dabei ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Trotzdem sind beide unglaublich mutige Mädchen, die die Fähigkeit haben, alles in ihrer Umgebung auf den Kopf zu stellen. Ein Wunsch von vielen, der derzeit wohl nur im Roman zu verwirklichen ist. Karin Michaëlis (1872 – 1950) war eine der großen, weltberühmten Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Leider ist sie in der zweiten Hälfte des 20 Jh. mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Karin Michaëlis hatte eine enge Verbindung zu Österreich und war eine Freundin der Wiener Reformpädagogin Eugenie Schwarzwald. Einige von Schwarzwalds Ideen, wie die freie Entfaltung des Kindes, die Förderung der Fantasie und gewaltfreie Konfliktlösungen finden sich in den Bibibüchern, und anderen Büchern von Karin Michaëlis wieder. Sie hielt Reden gegen Hitler und half später Flüchtlingen aus Nazi-Deutschland. Sie war eine große kosmopolitische Humanistin und Frauenrechtsaktivistin und mit vielen „Prominenten“ (Adolf Loos, Peter Altenberg, Oskar Kokoschka, Rainer Maria Rilke, Karl Kraus u. a.) ihrer Zeit befreundet. Eine Leseempfehlung auch für große Mädchen.
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Liebe Wachaufreund:innen, und solche, die es noch werden, es macht mir großen Spaß, in alten Buchhandlungen nach in Büchern verborgenen Schätzen zu suchen. Meistens sind diese Bücher in einer so alten Schrift geschrieben, dass diese heute nur noch schwer zu entziffern ist. In diesem Buch ist es mir gelungen, einen Schatz zu finden, der schon 100 Jahre lang darauf gewartet hat, wiederentdeckt zu werden. Dieser Schatz ist nicht aus Gold und Silber, er besteht überwiegend aus den Gedichten, die Josef Wichner in seinem Büchlein “Die Goldene Wachau” zusammengetragen hat. Über 100 Jahre sind seither vergangen, die beiden Weltkriege und einige kleinere Kriege in Europa waren zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht geführt. Einige “Wortschöpfungen” mögen aus heutiger Sicht eigenartig anmuten, von anderen will ich, ja muss ich mich distanzieren, insbesondere sind das die Ansichten über: die Kreuzzüge, das weibliche Geschlecht, das männliche Geschlecht, jegliche Religion, die sich selbst über eine andere Religion oder deren Gläubige stellt, jeder Form von Deutsch- oder Germanentümmelei, und der Charakterisierung einzelner Völker oder Volksgruppen. Vor allem die an einigen Stellen immer wiederkehrenden Bezüge zu den antiken Stämmen der Germanen ist bestenfalls als “verklärte germanoide Verehrung” zu verstehen. Warum dann überhaupt so ein Buch neu auflegen? Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen hat im Mai 2019 in einer Ansprache gesagt: „So sind wir nicht!”. Vielleicht waren wir einmal so, zumindest einige von uns, aber wir haben uns weiterentwickelt. Manchmal wird das erst ersichtlich, wenn klar wird, welcher Weg schon hinter uns liegt, um vielleicht in Zukunft einige schwere Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. So sollen diese Texte immer im Kontext der Entstehungszeit und als ein Kunstprodukt ihrer Zeit gesehen werden. Wir wissen alle, dass sich die Rechtschreibung hin und wieder ändert und das, was gestern richtig war, ist dann morgen ein Fehler und umgekehrt. Ich habe mich bemüht, die Schreibweise und die Editierung aus der Entstehungszeit des Buches so genau wie möglich zu übernehmen. Vor 100 Jahren hat man einige Worte anders geschrieben, die ß/s/ss - Schreibung war beispielsweise ganz anders und im Buch findet ihr noch einige andere Beispiele mehr. Ich will jetzt nicht sagen, dass es falsch ist, denn damals war es ja richtig, ich möchte gerne sagen: Das Buch ist zu einer Buchstaben-Zeitreisemaschine geworden. Im Originalbuch gibt es viele Zeichnungen und Fotografien, deren Urheber nicht zu bestimmen waren, deshalb fehlen sie hier. Die Künstlerin Judith Ressler hat versucht, die Entstehungszeit des Buches im Cover einzufangen. Wer möchte, kann bei ihr auch malen lernen. http://www.judithressler.at/ Einige Worte sind im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr oder nur sehr selten in Verwendung, deshalb habe ich mir erlaubt, am Ende ein Glossar für “ältere” Wörter einzufügen. Gehet nun hin und verbreitet Wohlgedanken! Herzlich, Euer MelkerMärchenMönch
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Liebe Wachaufreund:innen, und solche, die es noch werden, es macht mir großen Spaß, in alten Buchhandlungen nach in Büchern verborgenen Schätzen zu suchen. Meistens sind diese Bücher in einer so alten Schrift geschrieben, dass diese heute nur noch schwer zu entziffern ist. In diesem Buch ist es mir gelungen, einen Schatz zu finden, der schon 100 Jahre lang darauf gewartet hat, wiederentdeckt zu werden. Dieser Schatz ist nicht aus Gold und Silber, er besteht überwiegend aus den Geschichten, die Josef Wichner in seinem Büchlein „Wachausagen” zusammengetragen hat. Über 100 Jahre sind seither vergangen, die beiden Weltkriege und einige kleinere Kriege in Europa waren zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht geführt. Einige „Wortschöpfungen” mögen aus heutiger Sicht eigenartig anmuten, von anderen will ich, ja muss ich mich distanzieren, insbesondere sind das die Ansichten über: die Kreuzzüge, das weibliche Geschlecht, das männliche Geschlecht, jegliche Religion, die sich selbst über eine andere Religion oder deren Gläubige stellt, jeder Form von Deutsch- oder Germanentümmelei, und der Charakterisierung einzelner Völker oder Volksgruppen. Vor allem die an einigen Stellen immer wiederkehrenden Bezüge zu den antiken Stämmen der Germanen ist bestenfalls als „verklärte germanoide Verehrung” zu verstehen. Warum dann überhaupt so ein Buch neu auflegen? Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen hat im Mai 2019 in einer Ansprache gesagt: „So sind wir nicht!”. Vielleicht waren wir einmal so, zumindest einige von uns, aber wir haben uns weiterentwickelt. Manchmal wird das erst ersichtlich, wenn klar wird, welcher Weg schon hinter uns liegt, um vielleicht in Zukunft einige schwere Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. So sollen diese Texte immer im Kontext der Entstehungszeit und als ein Kunstprodukt ihrer Zeit gesehen werden. Wir wissen alle, dass sich die Rechtschreibung hin und wieder ändert und das, was gestern richtig war, ist dann morgen ein Fehler und umgekehrt. Ich habe mich bemüht, die Schreibweise und die Editierung aus der Entstehungszeit des Buches so genau wie möglich zu übernehmen. Vor 100 Jahren hat man einige Worte anders geschrieben, die ß/s/ss - Schreibung war beispielsweise ganz anders und im Buch findet ihr noch einige andere Beispiele mehr. Ich will jetzt nicht sagen, dass es falsch ist, denn damals war es ja richtig, ich möchte gerne sagen: Das Buch ist zu einer Buchstaben-Zeitreisemaschine geworden. Im Originalbuch gibt es Zeichnungen, deren Urheber nicht zu bestimmen waren, deshalb fehlen sie hier. Die Künstlerin Judith Ressler hat versucht, die Entstehungszeit des Buches im Cover einzufangen. Wer möchte, kann bei ihr auch malen lernen. http://www.judithressler.at/ Einige Worte sind im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr oder nur sehr selten in Verwendung, deshalb habe ich mir erlaubt, am Ende ein Glossar für „ältere” Wörter einzufügen. Gehet nun hin und verbreitet Wohlgedanken! Herzlich, Euer MelkerMärchenMönch
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Wachauer Sagen. - [miejsce nieznane] : Verlag Die Erzählwerkstatt : Legimi, 2022.
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(Deutsch) Wachauer Sagen von L.G. Ricek Digitaler Reprint aus dem Jahr 1920 (Pichlers Jugendbücherei – 77) Liebe Wachaufreund:innen, und solche, die es noch werden, es macht mir großen Spaß, in alten Buchhandlungen nach in Büchern verborgenen Schätzen zu suchen. Meistens sind diese Bücher in einer so alten Schrift geschrieben, dass diese heute nur noch schwer zu entziffern ist. In diesem Buch ist es mir gelungen, einen Schatz zu finden, der schon 100 Jahre lang darauf gewartet hat, wiederentdeckt zu werden. Dieser Schatz ist nicht aus Gold und Silber, er besteht überwiegend aus den Geschichten, die L.G. Ricek in seinem Büchlein “Wachauer Sagen” zusammengetragen hat. Über 100 Jahre sind seither vergangen, die beiden Weltkriege und einige kleinere Kriege in Europa waren zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht geführt. Einige “Wortschöpfungen” mögen aus heutiger Sicht eigenartig anmuten, von anderen will ich, ja muss ich mich distanzieren, insbesondere sind das die Ansichten über: – die Kreuzzüge, – das weibliche Geschlecht, – das männliche Geschlecht, – jegliche Religion, die sich selbst über eine andere Religion oder deren Gläubige stellt, – jeder Form von Deutsch- oder Germanentümmelei, – und der Charakterisierung einzelner Völker oder Volksgruppen. Vor allem die an einigen Stellen immer wiederkehrenden Bezüge zu den antiken Stämmen der Germanen ist bestenfalls als “verklärte germanoide Verehrung” zu verstehen. Warum dann überhaupt so ein Buch neu auflegen? Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen hat im Mai 2019 in einer Ansprache gesagt: „So sind wir nicht!”. Vielleicht waren wir einmal so, zumindest einige von uns, aber wir haben uns weiterentwickelt. Manchmal wird das erst ersichtlich, wenn klar wird, welcher Weg schon hinter uns liegt, um vielleicht in Zukunft einige schwere Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. So sollen diese Texte immer im Kontext der Entstehungszeit und als ein Kunstprodukt ihrer Zeit gesehen werden. Wir wissen alle, dass sich die Rechtschreibung hin und wieder ändert und das, was gestern richtig war, ist dann morgen ein Fehler und umgekehrt. Ich habe mich bemüht, die Schreibweise und die Editierung aus der Entstehungszeit des Buches so genau wie möglich zu übernehmen. Vor 100 Jahren hat man einige Worte anders geschrieben, die ß/s/ss – Schreibung war beispielsweise ganz anders und im Buch findet ihr noch einige andere Beispiele mehr. Ich will jetzt nicht sagen, dass es falsch ist, denn damals war es ja richtig, ich möchte gerne sagen: Das Buch ist zu einer Buchstaben-Zeitreisemaschine geworden. Im Originalbuch gibt es Zeichnungen, deren Urheber nicht zu bestimmen waren, deshalb fehlen sie hier. Die Künstlerin Judith Ressler hat versucht, die Entstehungszeit des Buches im Cover einzufangen. Wer möchte, kann bei ihr auch malen lernen. http://www.judithressler.at/ Einige Worte sind im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr oder nur sehr selten in Verwendung, deshalb habe ich mir erlaubt, am Ende ein Glossar für “ältere” Wörter einzufügen. Gehet nun hin und verbreitet Wohlgedanken! Herzlich, Euer MelkerMärchenMönch
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In diesem Märchenbuch tummeln sich insgesamt vierzehn Märchen, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie sind immer in Verbindungen zu anderen Menschen entstanden. Manche dieser Menschen habe ich nur einmal in einer magischen Mittagspausenstunde getroffen, mit anderen mehr als ein ganzes Jahrzehnt verbracht, mit manchen bin ich ein Vierteljahr im Taxi gesessen und manche habe ich gar nicht getroffen, trotzdem war es eine märchenhafte Begegnung. Märchen sind dabei, die bestellt,und nicht abgeholt wurden, ein anderes wurde bestellt, abgeholt, aber nie bezahlt. So haben nun endlich alle diese Märchen auch einen Platz in einem Buch gefunden. PS: Und natürlich sind die meisten Märchen, aus einer nicht ganz so erfolgreichen Liebeswerbung entstanden und ich farg mich: Wo soll man denn sonst hin mit den ganzen schönen Gefühlen für diese Frauen ? Der Leuchtturm und das Meer Die enttäuschte Burg Die eitle Tochter Drache und Stern Die Königin und der Mönch Der Ritter und die Gämse Die drei Väter Die Blumenwiese im Klassenzimmer Die Hexe erwacht Stier und Löwe Des Kaisers neue Spiritualität Der einsame Zwillingsbruder Die Wölfin im Schafspelz Der blaue Stein
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